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Workflow-Rezept: So servierst du smoothe Arbeitsabläufe

Workflow-Rezept: So servierst du smoothe Arbeitsabläufe
21
December 2023

Du kannst mit dem Begriff Workflow noch nicht so richtig etwas anfangen? Stell dir vor, du bist in der Küche eines Sterne-Restaurants und darfst ein perfektes Menü auf die Teller zaubern. Jedes Gericht soll pünktlich, köstlich und beeindruckend sein. Genauso ist es im Projektmanagement: Du jonglierst mit verschiedenen Aufgaben, Abgabeterminen und Teammitgliedern, um am Ende ein erfolgreiches Projekt zu servieren. Hier kommt der Workflow ins Spiel – das Rezept mit verschiedenen Arbeitsabläufen.

Wir schauen uns die Grundzutaten eines guten Workflows an und gehen darauf ein, wie du damit im Rahmen des Workflow Managements deine Projekte wuppst. Wir zeigen dir die Vorteile von gut strukturierten Workflows und wie sie dir dabei helfen, das Chaos in den Griff zu bekommen. Und wir verschweigen auch nicht die kleinen Herausforderungen, die so ein Workflow so mit sich bringen kann – denn jedes Rezept hat so seine Tücken.

Bon Appétit!

Was ist ein Workflow?

Stell dir einen Workflow wie das Rezept für dein Lieblingsgericht vor – es gibt bestimmte Schritte zu befolgen, um am Ende etwas Großartiges zu kreieren. Genauso ist es mit einem Workflow. Dabei handelt es sich um einen definierten, wiederholbaren Arbeitsablauf. Er besteht aus einer Reihe von Aufgaben und Arbeitsschritten, die du und dein Team systematisch abarbeiten, um ein spezifisches Ziel zu erreichen. Jede Aufgabe in deinem Workflow-"Rezept" ist genau definiert – wer sie ausführt, wie sie ausgeführt wird und bis wann sie fertig sein soll. Mit dem richtigen Workflow Management System stößt dann ein Arbeitsablauf automatisch den nächsten an – wie ein Domino den nächsten antippt. Et voilà, schon hast du den perfekten Arbeitsablaufplan.

Welche Vorteile und Nachteile hat ein Workflow?

Jetzt wo du die Workflow-Definition kennst, schauen wir uns die Vor- und Nachteile genauer an. So bekommst du ein vollständiges Bild davon, wie ein Workflow dein Team unterstützen kann – und wo eventuell Stolperfallen lauern.

Die Vorteile von Workflows

Effizienz: Schneller kochen

Ein durchdachter Workflow und damit ein geregelter Arbeitsablauf ist vergleichbar mit der Vorbereitung aller Zutaten, bevor du mit dem Kochen startest. Jedes Teammitglied weiß, was zu tun ist und wann die Aufgabe fertig sein muss. Das spart dir und deiner Crew Zeit, Ressourcen und Nerven.

Transparenz: Alle kennen das Rezept

Durch Workflows wird der gesamte Prozess transparent. Jedes Teammitglied kann nachvollziehen, wer welche Aufgaben übernimmt und wie weit das Projekt fortgeschritten ist – ähnlich wie beim Überprüfen der einzelnen Arbeitsabläufe in einem Rezept.

Fehler vermeiden: Keine verbrannten Gerichte

Durch die klare Struktur und die definierten Prozesse eines Workflows werden Fehler reduziert. Ein bisschen so, als ob du ein bewährtes Rezept vom Omi befolgst – die Chance, dass etwas schiefgeht, ist geringer.

Verbesserte Kommunikation: Teamwork in der Küche

Ein Workflow vereinfacht und verbessert die Zusammenarbeit und Kommunikation im Team. Alle wissen, was zu tun ist und können bei Bedarf Unterstützung anbieten oder anfordern, ähnlich wie in einer gut organisierten Küche.

Wieso Kunden sich für awork entscheiden

[.b-testimonial]Wir haben sehr viele Projekte parallel laufen. Darum brauchen wir ein Tool wie awork, das sich dem eigenen Workflow perfekt anpasst.[.b-testimonial]

Christopher Linnemann, Head of Development bei kreativkarussell

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Die Nachteile von Workflows

Anfangsaufwand: Die perfekte Rezept-Routine entwickeln

Das Einrichten eines Workflows kann anfangs so herausfordernd sein wie das Ausprobieren eines neuen Rezepts. Es erfordert Zeit und Mühe, alle Arbeitsschritte genau zu planen und sicherzustellen, dass jeder im Team sie versteht und umsetzen kann.

[.b-important-block]Mit den Vorlagen von awork geht die Einrichtung zum Glück viel schneller und du kannst sofort loslegen![.b-important-block]

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Starre Strukturen: Wenn das Rezept keinen Spielraum lässt

Manchmal kann ein Workflow zu unflexibel sein, ähnlich wie ein zu strenges Rezept, das keinen Raum für Kreativität lässt. Deshalb sind flexible Workflows gerade in einem dynamischen Arbeitsumfeld super wichtig, weil sich Anforderungen (oder Kund*innen-Meinungen 😅) eben schnell ändern. Lässt sich der Workflow schnell und flexibel anpassen, läuft trotzdem alles wie am Schnürchen.

Anpassung: Das Rezept muss aktuell bleiben

Selbst Omis Rezept verträgt gelegentlich ein kleines Upgrade oder eine Neuinterpretation. Und auch Workflows solltest du regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls anpassen.

Wofür eignet sich ein Workflow?

Ein Workflow ist nicht nur praktisch, sondern kann auch richtig Spaß machen, wenn du ihn clever einsetzt. Hier sind einige der wichtigsten Anwendungsbereiche von Workflows:

Koordination komplexer Projekte: In deinen Projekten hilft ein Workflow, die Aufgaben und Verantwortlichkeiten zu definieren und zu organisieren. Eine klare Kommunikation und die Aufgabenverteilung werden so vereinfacht.

Zeit- und Ressourcenmanagement: Mit einem Workflow hast du alle Fristen im Blick und kannst entspannt bleiben. Durch die Visualisierung von Aufgaben und Fristen erkennst du Engpässe rechtzeitig und kannst proaktiv handeln. Ein Workflow ist also sowas wie deine persönliche Risiko-Frühwarnanlage.

Automatisierung von Geschäftsprozessen: Mit einem Workflow im richtigen Workflow Management System kannst du verschiedene Arbeitsschritte automatisieren.

Kampagnen-Management: Durch die Strukturierung von Marketingprozessen in einem Workflow können Kampagnen effektiver geplant, durchgeführt und ausgewertet werden.

Kundenservice-Optimierung: Ein passender Workflow im Kundenservice hilft dir, schneller und effektiver auf Kundenanfragen zu reagieren.

In jedem dieser Bereiche trägt ein Workflow dazu bei, Prozesse in deiner Organisation transparenter, effizienter und nachvollziehbarer zu gestalten. Sprich: Deine Prozesse werden nicer.

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Wie kann ein Workflow dargestellt werden?

Hier sind zwei gängige Methoden, um einen Workflow zu visualisieren.

Flussdiagramme

Visuelle Abbildung der Prozessschritte: Flussdiagramme sind ideal, um den Ablauf von Aufgaben und Entscheidungen in einem Prozess darzustellen. Sie zeigen auf einen Blick, wie eine Aufgabe zur nächsten führt.

Darstellung von Entscheidungspunkten: In einem Flussdiagramm kannst du klar erkennen, wo Entscheidungen und Arbeitsabläufe den weiteren Verlauf des Prozesses beeinflussen.

Einfache Kommunikation: Die Diagramme eignen sich hervorragend, um komplizierte Prozesse auf einfache und verständliche Weise darzustellen. Das ist zum Beispiel besonders nützlich, um neuen Teammitgliedern oder Freelancern einen Prozess zu erklären.

Gantt-Diagramme

Zeitliche Planung und Überblick: Gantt-Diagramme geben dir eine klare visuelle Darstellung des Zeitplans. Sie zeigen, wann die Arbeitsabläufe beginnen und enden sollen. Das hilft bei der Koordination und Delivern von Abgabeterminen.

Darstellung von Abhängigkeiten: In einem Gantt-Diagramm kannst du leicht erkennen, wie Aufgaben voneinander abhängen. So verstehen alle, wie Verzögerungen bei einer Aufgabe den gesamten Projektzeitplan beeinflussen können.

Ressourcenmanagement: Du kannst sehen, welche Ressourcen wann auf der Liste stehen und deine Planung gezielt darauf ausrichten.

Anpassbar und dynamisch: Moderne Gantt-Tools ermöglichen es dir, Änderungen in Echtzeit vorzunehmen und anzupassen. Das vereinfacht dir deine Arbeit als Projektmanager*in extrem.

How to: Mit awork smarte Workflows erstellen

awork ist wie dein persönlicher Sous-Chef für dein Workflow-Management. Es hilft dir den Überblick über dein Projekt-Menü zu behalten und sorgt dafür, dass alles reibungslos läuft. Und dafür, das deine Gäste... öh Kund*innen am Ende ein Gericht bekommen, das ihnen schmeckt.

Projekt- und Listenbasierte Workflows

Maßgeschneiderter Workflow: Egal, ob du ein ganzes Projekt steuern oder dich auf spezifische Aufgabenlisten konzentrieren willst, awork passt sich an. Du kannst für jedes Projekt und jede Aufgabenliste individuelle Workflows erstellen.

Echte Flexibilität: awork ermöglicht es dir als Workflow Software, für unterschiedliche Teams oder Projektphasen individuelle Workflow-Strukturen anzulegen. Du bleibst immer flexibel und kannst schnell reagieren.

Darstellung von Abhängigkeiten

Klarheit in der Planung: In awork kannst du sehen, wie Aufgaben voneinander abhängen, ähnlich wie in einem Rezept, bei dem bestimmte Zutaten zu einem bestimmten Zeitpunkt in den Topf wandern.

Vermeidung von Engpässen: Diese Visualisierung hilft dir, Engpässe zu identifizieren und rechtzeitig gegenzusteuern. So bleibt dein Projekt auf Kurs, auch wenn es mal knifflig und stressig wird.

Automatisierte Workflows

Easy Automatisierung: In awork kannst du Aufgaben und Arbeitsabläufe automatisieren, sodass To-dos beispielsweise zum richtigen Zeitpunkt an die richtige Person weitergeleitet werden.

Zeitersparnis und Fehlerreduktion: Durch die Automatisierung von Routineaufgaben sparst du Zeit und reduzierst Fehler. Der Workflow stellt sicher, dass alles nach Plan läuft. Selbst wenn du als Projektmanager*in mal im Urlaub bist.

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Fazit: Ein smartes Workflow-Rezept sorgt für lecker-smoothe Projekte

Ein Workflow ist wie ein gut durchdachtes Rezept: Er gibt dir und deinem Team nicht nur Struktur, sondern auch Flexibilität und Planungssicherheit. So schaffst du ein Umfeld, in dem dein Team zusammen zaubern und exzellente Ergebnisse erzielen kann. Mit dem richtigen Tool und einer Prise Kreativität ist dein Team in der Lage, jedes Projekt mit Sternchen zu meistern.

awork als Workflow Management System: Mach jeden Workflow easy und effizient

Du tauchst gerade in die Welt der Workflow Management Systeme ein? Mit awork verfeinerst du jedes Rezept und jeden Workflow im Projektmanagement, egal ob in Agenturen, IT-Unternehmen oder Beratungsfirmen. Das Tool packt alles, was du für deine Unternehmung brauchst, in ein smartes Paket: Aufgabenmanagement, Zeiterfassung, Ressourcenplanung und eine Gesamtübersicht. Mit awork behältst du immer den Überblick über deine Projekte, kannst Teamarbeit optimieren und sicherstellen, dass jedes Detail beachtet wird. Kurz gesagt: Mit awork als Workflow Management System laufen deine Projekte und jeder Business Process nicht nur reibungslos, sondern auch richtig clever ab - und führen zu den besten Ergebnissen.

Du möchtest die Vorteile eines Workflow Management Systems ausprobieren? Und rausfinden, ob awork die Geheimzutat für das Projektmanagement in deinem Unternehmen ist? Dann kannst du dich einfach an unsere Workflow-Experten wenden.

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About the author
Jennifer Hiener
Freelance Copywriter
Jenni ist ein Kreativling durch und durch. Als Copywriterin hat sie viel Erfahrung in Agenturen und als Freelancerin gesammelt, dabei zahlreiche PM-Tools kennengelernt und in Zusammenarbeit mit ihren Kunden die unterschiedlichsten Workflows erlebt. Happy Work ist ihr wichtig und das steckt sie auch in jede ihrer Textzeilen. 🦄
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