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4D-Planung: Profitable Planungsmethode für Agenturen

4D-Planung: Profitable Planungsmethode für Agenturen
7
February 2025

Die 4D-Planung ist ein strukturierter methodischer Ansatz, um Teams und Projekte in Agenturen effizient zu organisieren. Sie ist unterteilt in 4 Dimensionen, die auf die komplexen Anforderungen des Agenturalltags zugeschnitten sind.

Die meisten Agenturen müssen mehrere parallele Projekte in großen Teams gleichzeitig jonglieren. Genau das ist das Zentrum der Methode. Dabei spielen vor allem Anpassungsfähigkeit und Effizienz die Hauptrollen. Ziel ist es, den Arbeitsalltag für alle zu entlasten und durch Klarheit und Flexibilität stressfreie Prozesse zu schaffen. Und wer stressfreier arbeitet, arbeitet glücklicher; die Team-Happiness steigt!

4D-Planung auf einen Blick

Die Methode basiert auf 4 zentralen Dimensionen, die alle relevanten Aspekte des Agenturalltags abdecken:

  1. Dimension Team:
    Ziel:
    Stärken und Verfügbarkeiten der Teammitglieder optimal nutzen.
    Nutzen
    : Reduziert Überlastung und sorgt für eine produktive Teamzusammenarbeit.
  2. Dimension Projekt-Portfolio:
    Ziel:
    Parallele Projekte effizient organisieren und priorisieren.
    Nutzen:
    Sichert einen klaren Überblick und verhindert Projektstaus.
  3. Dimension Kapazitätsplanung:
    Ziel:
    Eine ganzheitliche Steuerung von Ressourcen für Team und Projekte.
    Nutzen:
    Engpässe werden frühzeitig erkannt und effizient gelöst.
  4. Dimension Änderungen:
    Ziel:
    Agil auf Veränderungen reagieren.
    Nutzen:
    Chaos wird vermieden, und Projekte bleiben auch bei Änderungen auf Kurs.

Worum geht's?

Die Organisation von Kundenprojekten und Teams in Agenturen kann sich wie ein kompliziertes Puzzle anfühlen. Und wenn die Teile nicht richtig zusammenpassen, kann das schnell zu wirtschaftlichen Problemen führen.

Wie gut laufen Agenturprojekte?

Unsere Erfahrung aus 500.000 Projekten zeigt, dass rund 52 % nicht erfolgreich sind. Es wird also mehr Zeit verbraucht, als im Budget enthalten ist.

Nur 52% der Agenturprojekte laufen profitable aufgrund von Planungsschwierigkeiten
Erkenntnis aus der Realität: Mehr als die Hälfte der Agenturprojekte sind nicht wirtschaftlich.

Woran das liegt? Häufig sind es 3 zentrale Probleme:

  1. Fehlender Überblick: Ohne echte Übersicht aller Projekte, Kapazitäten und Status fehlt die Orientierung, und Projekte laufen aus dem Ruder.
  2. Mangelnde Ressourcenplanung: Es fehlt an einem echten Überblick über die Kapazitäten, was zu Überlastung oder ineffizienter Einteilung der Ressourcen führt.
  3. Schlechte Kommunikation: Missverständnisse oder unklare Abstimmungen führen zu Verzögerungen und Frustration.

Ganzheitliche Planung ist der Schlüssel, um diese Probleme zu lösen und Projekte erfolgreich abzuschließen. Mit der 4D-Planung kannst du sicherstellen, dass dein Team profitabel arbeitet und Projekte im Zeit- und Budgetrahmen bleiben.

[.b-important-block]Eine Agentur arbeitet im Durchschnitt mit 39 Kunden. Je Kunde werden dabei 4 unterschiedliche Projekte bearbeitet. Hier den Überblick zu behalten und effizient zu handeln ist erfolgsentscheidend.[.b-important-block]

[$tag]💡 Gut zu wissen[$tag]

Warum diese Methode nutzen?

Lieber in einem Chaos aus verpassten Deadlines und endlosen Meetings versinken oder alles stressfrei unter Kontrolle haben? Die 4D-Planung löst die zentralen Probleme in der Planung eures Agenturalltags und bietet klare Vorteile:

✅ Steigert eure Effizienz:
Durch eine optimierte Kapazitätsplanung und klare Prioritäten sparst du Zeit, reduzierst den Aufwand für Abstimmungen und setzt dein Team ihren Skills entsprechend profitabel ein.

✅ Werdet transparent:
Du behältst den Überblick über alle Projekte, Kapazitäten und Teamstrukturen in Echtzeit.

✅ Bleibt flexibel:
Mit der Methode kannst du flexibel auf Änderungen innerhalb des Teams sowie im Projekt-Portfolio reagieren.

✅ Macht eure Kunden und Teams happy:
Welche Agentur träumt nicht davon? Mit klaren Prozessen und transparenter Kommunikation verbesserst du die Zusammenarbeit mit Kunden und motivierst dein Team.

✅ Minimiert Risiken:
Es ist zwar keine Glaskugel, aber du kannst Engpässe und Fehlplanungen  frühzeitig erkennen und rechtzeitig Gegenmaßnahmen einleiten.

Die 4 Dimensionen: Der Kern der Methode

Die Methode baut sich aus 4 zentralen Dimensionen auf, die den komplexen Agenturalltag in geordnete Bahnen lenken. Sie helfen dir, auf jede Herausforderung mit Flexibilität zu antworten und trotzdem im Plan zu bleiben. So bleibt deine Planung realistisch, effizient und strukturiert.

Dabei liefert jede Dimension eine bestimmte Information und gibt dir die Grundlage, Entscheidungen sicher zu treffen – statt zu raten.

Jede Dimension ist nicht nur alleinstehend wichtig, sondern steht auch in Wechselwirkung mit den anderen Dimensionen. Das ermöglichen es dir, die richtige Stellschraube für jede Herausforderung im Planungsprozess zu finden.

Du profitierst von einem agilen Prozess, der sich an die realen Gegebenheiten anpasst, ohne die Übersicht zu verlieren.

1. Das Team-Setup: Transparenz über Kapazitäten, Rollen und Skills

Erste Dimension: Das Team-Setup

Dimension Team: Warum ist sie wichtig?

Der Erfolg eines Projekts hängt maßgeblich davon ab, wie gut du die Kapazitäten, Rollen und Fähigkeiten deines Teams kennst und nutzt. Um sicherzustellen, dass Aufgaben effizient verteilt, Überlastungen vermieden und Doppelarbeit verhindert wird, brauchst du eine klare Übersicht über die reale Verfügbarkeit jedes Teammitglieds.

Grundlast vs. reale Kapazität:

Viele Teams unterschätzen die Differenz zwischen theoretischer und tatsächlich verfügbarer Arbeitszeit. Wer nur die vertraglichen Wochenstunden berücksichtigt, aber Meetings, administrative Aufgaben oder Abwesenheiten außer Acht lässt, riskiert unrealistische Zeitpläne und Überlastung. Eine transparente und realistische Kapazitätsplanung ist daher der Schlüssel für eine bessere Aufgabenverteilung, mehr Effizienz und ein zufriedeneres Team.

  • Grundlast: Die Grundlast bezeichnet die Gesamtarbeitszeit, die ein Teammitglied theoretisch zur Verfügung hat. Dazu zählen reguläre Arbeitszeiten ohne Berücksichtigung von Abzügen wie Abwesenheiten oder Meetings.
  • Reale Kapazität: Die reale Kapazität ist die tatsächlich verfügbare Zeit, die ein Teammitglied für projektbezogene Arbeit hat. Sie entsteht, wenn du von der Grundlast Urlaubstage, Krankheitstage, geplante Meetings und Zeit für administrative Aufgaben abziehst.
Der Unterschied zwischen den freien Kapazitäten und der tatsächlichen Kapazität eines Teammitglieds nach der Durchführung von Besprechungen und täglichen To-dosi
Der Unterschied ist entscheidend - kennt du nicht die wirkliche Auslastung deiner Teammitglieder kannst du keine realistische Projektplanung durchführen.

Die Rollen deines Teams

Unterschiedliche Rollen und Skill-Level erfordern unterschiedliche Kapazitäten. So benötigt ein Junior-Texter vielleicht mehr Zeit für dieselbe Aufgabe als ein Senior, während ein erfahrener Entwickler komplexe Anforderungen schneller umsetzt. Es kann ganz individuell sein. Deswegen solltest du alle Rollen und Skill-Level deines Teams erfassen. Beziehe auch übliche Erfahrungswerte mit ein.

Ziel: Optimale Ressourcennutzung für produktive Teams

Das Hauptziel ist es, deine Teammitglieder basierend auf ihren Stärken und Verfügbarkeiten optimal einzusetzen. Dabei geht es nicht nur um die reine Arbeitszeit, sondern auch darum, individuelle Fähigkeiten gezielt zu nutzen und flexibel auf neue Anforderungen zu reagieren.

Wie setzt du das um?

1. Kapazitäten realistisch erfassen:

  • Liste die Arbeitszeiten jedes Teammitglieds auf – von Vollzeitkräften bis hin zu Teilzeitmitarbeitern oder Werkstudierenden.
  • Dokumentiere geplante Abwesenheiten wie Urlaub und plane Puffer für Krankheitstage ein.
  • Ziehe die Zeit für Meetings und Routineaufgaben von der Gesamtarbeitszeit ab, um die reale Kapazität zu berechnen.

2. Transparenz über Skills und Rollen schaffen:

  • Erfasse, welche Fähigkeiten dein Team hat, um Aufgaben gezielt zu verteilen.
  • Ordne Rollen flexibel zu, um schnell auf neue Anforderungen zu reagieren.

3. Ein zentrales Planungstool nutzen:

  • Halte alle Informationen in einem Planungstool fest, das Verfügbarkeiten und Abwesenheiten in Echtzeit anzeigt.

Ergebnis: Mehr Effizienz, weniger Überlastung

Durch eine transparente Kapazitätsübersicht und eine gezielte Rollenverteilung stellst du sicher, dass dein Team produktiv und motiviert arbeitet. Du vermeidest unrealistische Zeitpläne, förderst die Zusammenarbeit und stellst dein Team profitabel auf.

2. Projekt-Portfolio: Überblick über alle laufenden und geplanten Projekte

Zweite Dimension: Das Projekt-Portfolio

Dimension Projekt-Portfolio: Warum ist sie wichtig?

Ein erfolgreiches Projektmanagement erfordert eine klare Übersicht über alle laufenden und geplanten Projekte. Nur wenn du Abhängigkeiten, Deadlines und verfügbare Ressourcen im Blick hast, kannst du Prioritäten sinnvoll setzen und Engpässe frühzeitig erkennen. Ohne eine zentrale Steuerung riskierst du ineffiziente Ressourcennutzung, verpasste Deadlines und Projektstaus.

Ziel: Effiziente Steuerung paralleler Projekte

Das Ziel eines strukturierten Projekt-Portfolios ist es, alle Projekte parallel effizient zu managen und zu priorisieren. Es hilft dabei, Ressourcen optimal zu verteilen, Abhängigkeiten zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass wichtige Meilensteine eingehalten werden.

Wie setzt du das um?

1. Zentrale Übersicht erstellen:

  • Erfasse alle laufenden und geplanten Projekte in einem Portfolio-Tool.
  • Halte Deadlines, Budgets und Abhängigkeiten transparent fest.

2. Aufwände und Ressourcen realistisch kalkulieren:

  • Zerlege Projekte in konkrete Tasks und schätze den Zeitaufwand pro Aufgabe.
  • Plane Budgets ein und stelle sicher, dass die wirtschaftliche Umsetzung gewährleistet ist.
  • Berücksichtige Pufferzeiten für Unvorhergesehenes.

3. Klare Prioritäten setzen:

  • Ordne den Projekten Prioritäten zu, basierend auf Kundenerwartungen, strategischen Zielen oder Deadlines.
  • Identifiziere potenzielle Engpässe und reagiere frühzeitig.

4. Ein digitales Portfolio-Tool nutzen:

  • Überwache den Fortschritt, Status und die Prioritäten aller Projekte in Echtzeit.
  • Erkenne frühzeitig Engpässe und optimiere deine Ressourcenverteilung.

Ergebnis: Struktur statt Chaos

Ein gut organisiertes Projekt-Portfolio sorgt für Transparenz, verhindert Fehlplanungen und erleichtert es dir, mehrere Projekte parallel zu managen. So stellst du sicher, dass Ressourcen sinnvoll genutzt, Deadlines eingehalten und wirtschaftliche Ziele erreicht werden.

3. Kapazitätsplanung: Effiziente Verbindung von Team und Projekten

Dritte Dimension: Die Kapazitätsplanung

Dimension Kapazitätsplanung: Warum ist sie wichtig?

Eine durchdachte Kapazitätsplanung stellt sicher, dass ihr Projekte termingerecht umsetzt und Ressourcen optimal nutzt. Dafür solltest du die Verfügbarkeiten, Fähigkeiten und Arbeitslast deines Teams mit den Projektanforderungen verknüpfen – dadurch wird die Sache richtig rund. Dann kannst du Engpässe vermeiden und Aufgaben sinnvoll verteilen. Ohne diese dynamische Planung riskierst du Überlastungen und ineffiziente Abläufe. Im schlimmsten Falle führt das zu Unzufriedenheit: Bei deinen Kunden, aber auch in deinem Team.

Ziel: Effektive Steuerung von Kapazitäten für Team und Projekte

Das Ziel der Kapazitätsplanung ist es, Teammitglieder passend zu ihren Skills und ihrer realen Verfügbarkeit den richtigen Projekten zuzuweisen. Dadurch kannst du die Arbeitslast gleichmäßig verteilen, flexibel auf Veränderungen reagieren und verhindern, dass Projekte ins Stocken geraten.

Wie setzt du das um?

1. Team- und Projektkapazitäten verknüpfen:

  • Erfasse die Verfügbarkeiten, Rollen und Fähigkeiten deines Teams zentral.
  • Ordne Teammitglieder gezielt den passenden Projekten zu, basierend auf Prioritäten und Anforderungen.

2. Tools zur Workload-Visualisierung nutzen:

  • Setze ein Planungstool ein, das dir Echtzeit-Daten zur Kapazitätsauslastung liefert.
  • Überwache Workloads, um Überlastungen oder unausgelastete Ressourcen zu vermeiden.

3. Dynamische Anpassung vornehmen:

  • Überprüfe wöchentlich die Kapazitätsplanung und passe sie basierend auf aktuellen Entwicklungen an.
  • Reagiere flexibel auf Projektverschiebungen und neue Prioritäten.

Ergebnis: Strukturierte Planung statt Chaos

Mit einer klaren Kapazitätsplanung behältst du den Überblick über Teamverfügbarkeiten und Projektanforderungen. Du reduzierst Engpässe, sorgst für eine faire Verteilung der Arbeitslast und schaffst eine stressfreie Zusammenarbeit.

[.b-important-block]Verwende in deiner Kapazitätsplanung nur die vorher definierte echte Verfügbarkeit deines Teams.[.b-important-block]

[$tag]💡 Nicht vergessen[$tag]

4. Flexible Änderungen: Anpassungsfähig bleiben bei Veränderungen

Vierte Dimension: Die Änderungen

Dimension Änderungen in der Planung: Warum ist sie wichtig?

Der Agenturalltag wird mit Änderungen fast schon beworfen: eine spontane Kundenanfrage hier, eine Veränderung am Markt da, ein Teamänderung da drüben. Deswegen ist eine starre Planung für Agenturen ein No-Go. Du musst flexibel bleiben. Nur dann kannst du neue Herausforderungen souverän meistern und Projekte auch bei unvorhergesehenen Änderungen auf Kurs halten. Also machen wir dich mal flexibel.

Ziel: Auf jede Veränderung vorbereitet sein

Das Ziel von flexiblem Controllings ist es, Planabweichungen rechtzeitig zu erkennen und Anpassungen effizient umzusetzen – wenn du schon keine Glaskugel hast. Eine agile Planung ermöglicht schnelle Reaktionen auf interne und externe Veränderungen, ohne den Überblick zu verlieren.

Was beeinflusst deine Planung?

  • Externe Faktoren: Kunden ändern den Projektumfang, Marktbedingungen verschieben Prioritäten oder Deadlines werden vorgezogen.
  • Interne Faktoren: Krankheitsausfälle, unvorhergesehene Abwesenheiten oder Überschätzungen bei Ressourcen führen zu Planabweichungen.

Mit diesen Faktoren kannst du gar nicht statisch planen – die Fähigkeit zur schnellen Anpassung wird zum entscheidenden Vorteil.

Wie setzt du das um?

1. Proaktive Planung für Veränderungen:

  • Berücksichtige potenzielle Änderungen in der Teamstruktur oder im Projektumfang von Anfang an.
  • Halte immer einen Puffer bereit, um kurzfristige Anpassungen stressfrei zu bewältigen.

2. Iterative Planungszyklen etablieren:

  • Setze auf regelmäßige Updates und wöchentliche Check-ins, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen.
  • Reagiere flexibel auf Änderungen, indem du Aufgaben, Budgets und Timings dynamisch anpasst. Wenn alle Informationen zentral verfügbar sind, kannst du schnell Alternativen entwickeln und implementieren.

3. Transparente Kommunikation sicherstellen:

  • Informiere Kunden und das Team rechtzeitig über Änderungen, um Missverständnisse zu vermeiden und Vertrauen aufzubauen.
  • Steuere Kundenerwartungen aktiv, indem du flexibel auf neue Anforderungen eingehst.

4. Digitale Tools zur Unterstützung nutzen:

  • Überwache Kapazitäten in Echtzeit, um Engpässe frühzeitig zu erkennen.
  • Weise Aufgaben dynamisch neu zu, wenn sich die Rahmenbedingungen ändern.

[.b-important-block]Flexibilität bedeutet, vorbereitet zu sein und sofort handeln zu können, wenn es darauf ankommt.[.b-important-block]

[$tag]💡 Gut zu wissen[$tag]

Ergebnis: Stabilität trotz Veränderung

Mit einem flexiblen Controlling können dich unerwartete Entwicklungen nicht mehr aus der Bahn werfen: Du reagierst souverän, ohne den Projekterfolg zu gefährden. Regelmäßige Anpassungen, transparente Kommunikation und agile Prozesse sorgen dafür, dass dein Team auch in dynamischen Umfeldern effizient bleibt.

Alle Dimensionen kombiniert für die perfekte Planung

[.b-important-block]Die 4D-Planung bietet eine klare Struktur, um die Teamkapazitäten optimal zu nutzen, Projekte effizient zu organisieren und flexibel auf Änderungen zu reagieren. Integrierst du sie in deinen Planungsalltag, profitierst du von stressfreien Prozessen, kürzeren Meetings und steigender Zufriedenheit – sowohl im Team als auch bei deinen Kunden.[.b-important-block]

[$tag]💡 Gut zu wissen[$tag]

Für wen haben wir die Methode entwickelt?

Diese Methode richtet sich an Menschen im Agentur- und Planungsgeschäft, die viele Teams mit zahlreichen Projekten organisieren müssen. Sie eignet sich besonders für agile Kundenprojekte, die effizient und profitabel umgesetzt werden sollen.

Dank unserer langjährigen Erfahrung im Projektgeschäft und über 500.000 erfolgreich umgesetzten Kundenprojekten in awork wissen wir genau, was die erfolgreichen Projekte von den nicht-erfolgreichen unterscheidet. All diese Erkenntnisse sind in die Entwicklung der 4D-Planung eingeflossen.

Best Practice

Wir wissen, dass selten etwas genau nach Plan läuft - spontane Änderungen gehören schließlich zum Agentur-Tagesgeschäft wie Pommes zu Ketchup. Umso wichtiger, mit den gängigsten Problemen gut umgehen zu können. Mit der Methode baust du dir die Basis auf, um schnell auf geänderte Kundenwünsche oder Teamveränderungen reagieren zu können.

Anhand unserer Szenarien zeigen wir dir, wie die typischen Agentur Use Cases mithilfe der 4D-Planung gelöst werden.

Szenario: Das halbe Team ist nicht da 🤯

POV: Montagmorgen. Du öffnest deinen Laptop, und die Woche beginnt direkt mit Herausforderungen: Eine Kollegin ist im Urlaub, zwei Mitarbeitende krank, und wichtige Projekte drängen. Deine Planung steht auf der Kippe.

Problem-Dimension: Team

Beeinflusste Dimension: Kapazitätsplanung

Wie gehst du vor?

  1. Überblick verschaffen: Prüfe deine aktuelle Kapazitätsplanung. Welche Projekte und Aufgaben sind betroffen? Welche Deadlines sind kritisch?
  2. Skills checken: Identifiziere, ob andere Teammitglieder die offenen Aufgaben übernehmen können. Berücksichtige dabei ihre Fähigkeiten und Verfügbarkeiten.
  3. Prioritäten setzen: Entscheide, welche Projekte und Aufgaben die höchste Priorität haben. Verschiebe weniger dringende Aufgaben, um Kapazitäten freizusetzen.
  4. Aufgaben neu zuordnen: Weise die Tasks um, passe Deadlines an, und stelle sicher, dass keine Überlastung entsteht.
  5. Backup nutzen: Sollte das Team überlastet sein, ziehe externe Unterstützung wie Freelancer hinzu.
  6. Kommunikation: Informiere dein Team über die Änderungen. Klare und schnelle Kommunikation vermeidet Missverständnisse und sorgt für einen reibungslosen Ablauf.

Next-Level-Kapazitätsplanung mit awork

  • Transparenz: Krankheitstage, Urlaube und Verfügbarkeiten sind sofort sichtbar. Du erkennst auf einen Blick, welche Aufgaben umverteilt werden müssen.
  • Effiziente Verteilung: Mit wenigen Klicks verschiebst du Tasks und passt Deadlines an, ohne den Überblick zu verlieren.
  • Visuelles Management: Der Workload-Balken zeigt dir sofort, wenn jemand überbucht ist, sodass du rechtzeitig gegensteuern kannst.
  • Frühzeitige Warnungen: Engpässe werden automatisch markiert, sodass du schnell reagieren und Kund:innen rechtzeitig informieren kannst.

Ergebnis: Mit einer strukturierten Vorgehensweise und den richtigen Tools meisterst du auch unerwartete Herausforderungen und sicherst einen stressfreien Wochenstart.

[.b-related-article]Klassische Probleme in der Kapazitätsplanung - und ihre Lösung[.b-related-article]

Zusammenfassung und Tipps

👉 Echter Überblick: Investiere Zeit in das Aufsetzen der Perspektiven Team und Projekt-Portfolio. Damit sicherst du die Basis für die effiziente Planung.

👉 Planungsalltag optimieren: Kürzere Meetings und stressfreie Planung sorgen für eine produktive Arbeitsatmosphäre.

👉 Flexibilität bewahren: Reagiere schnell auf Änderungen und profitiere von der Methode, indem du Pläne einfach anpassen kannst.

👉 Kundenintegration: Binde Kunden in Projekte ein, um den Kommunikationsaufwand zu reduzieren und ihre Zufriedenheit zu steigern.

👉 Regelmäßig überprüfen: Kontrolliere kontinuierlich den Projektstatus und bleibe so im Projektplan.

Mit der 4D-Planung legst du den Grundstein für eine effiziente und transparente Planung, die dein Team und deine Kunden gleichermaßen begeistert.

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The bear-strong Panda update is here, bringing one of the most frequently requested features to life: a new task level, or more precisely, real subtasks.
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